„XXL-Landtag verhindern“

„XXL-Landtag verhindern“

Der Bayerische Landtag wird durch Überhangmandate der CSU immer größer entgegen den Vorgaben der Bay. Verfassung, die den Landtag auf 180 Mitglieder festgelegt hat. Daher haben der BdS, der Steuerzahlerbund und die FDP ein Volksbegehren gestartet, damit das Wahlrecht...

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„Gut, dass die FDP im Gemeinderat vertreten ist“: Hier bringen wir Beispiele für das Beeinflussen des Lebens und des Umfelds in Poing, die wesentlich auf unsere Initiative der langjährigen Mitwirkung zurückgehen:

– Bürgerinformation:

– Rechenschaftsbericht des Bürgermeisters vor der Bürgerversammlung in Papierform statt langatmiger Ausführungen

– Bürgerfragestunde vor Beginn der Gemeinderatssitzung

– Beschluß einer Informationsfreiheitssatzung für leichteren Zugang zu Gemeindeakten

– Finanzen:

– Niedriger Gewerbesteuerhebesatz seit vielen Jahren auf unseren früheren Antrag, dadurch mehr Gewerbeansiedlungen und bessere Gemeindefinanzen

– Viele Einzeländerungen im und Anregungen zum Haushalt

– Beschluß des Gemeinderats von 2011 für Stärkung der Finanzkraft und sparsames Wirtschaften der Gemeinde (fordert auch stets das Landratsamt, wird aber leider nicht richtig umgesetzt)

– Einsatz für gerechtere Vereinsförderung; letztlich Öffnung des Bürgerhauses für mehr Aktivitäten anderer Gruppierungen, um von der einseitigen Förderung des Vereins Familienzentrum wegzukommen

– Verkehr:

– Einzelmaßnahmen zur Verkehrssicherheit an Kindergärten, Schulen, Radwegen wie Kennzeichnung durch Straßenmarkierung

– Absenken der Gehsteige an Kreuzungen, von uns schon in den achtziger Jahren gefordert

– Fahrradparkhaus im Zentrum

– Fahrradwege: Unser Antrag von 2011 wird leider nicht energisch genug verfolgt

– Sichere Verkehrsführung beim Baumarkt (von uns schon von Beginn an gefordert, jetzt wieder in Gefahr)

– Kultur:

– Kunstaktionen auf dem Bergfeld im Zentrum 1992 und 1994

– Schaffen von Kunst am Bau bei der Sporthalle („Rundlauf“)

– Regelmäßiges Budget für Kunstankäufe im Gemeindehaushalt

– Mitwirken im Kunstbeirat und Ausgabe von Postkarten von Poing (weiterhin erhältlich)

– Sport und Freizeit:

– Öffnung der Sportfreiflächen für alle Bürger statt Absperren der Tore

– Einsatz für Naherholungsmöglichkeiten und eigene Wanderwegekarte, schon vor 20 Jahren

– Weiteres:

– Einsatz für mehr Freiheit bei der Gestaltung der Grabsteine (ja, das war einmal nötig)

– Eintreten für Möglichkeit einer Diskothek (leider nicht erfolgreich)

– Eintreten für andere Baukonzeption beim Liebhart, die auf eine Wirtschaft zielt (von der Mehrheit seinerzeit nicht verfolgt)

– Größere bauliche Freiheiten, soweit nicht negativ für das Ortsbild