Wir freuen uns über das rege Interesse der Bürger an der
Frage einer Ostumgehung, welches sich in der regen Beteiligung an der
Trassenbegehung der Schutzgemeinschaft Ebersberger Osten zeigte. Die Lösung
sowie das Problem des übermäßigen Verkehrs beschäftigen die Menschen in
Ebersberg.
Der Verkehr in Ebersberg wird wachsen, ob wir das wollen
oder nicht. Das schlimmste was wir im Angesicht dieser Entwicklung tun können,
ist nichts. Wir müssen offen die Herausforderungen der Zukunft angehen.
Daher sind wir der Meinung, dass es eine Ostumgehung von
Ebersberg geben muss, soll es in Ebersberg nicht zum Verkehrsinfarkt kommen und
die Lebensqualität der Ebersberger im und außerhalb des Autos massiv leiden.
Wichtig ist, dass wir uns fragen, wie wir diese Herausforderung bestmöglich meistern. Um die Menschen im Osten Ebersberg bestmöglich zu schonen, schlugen wir die Variante 5fdp vor. Diese stellt eine gewinnbringende Alternative zu den Trassen da, welche im Rahmen der Begehung begutachtet wurden.
Hier gehts zum Artikel der Süddeutschen Zeitung zu der Begehung